Andrea Brüske

Eine lebendige, kompetente Frau mit ganz viel Herz und Engagement.“

Mein Name ist Andrea Brüske und Ihre Arbeitszufriedenheit ist mir wichtig …

weil ich in meiner Zeit als Angestellt und Führungsverantwortliche erlebt habe, wie schnell Arbeitsmotivation in Frust und Belastung umschlagen kann.

Arbeitsbedingungen, Vorgesetzte und das Gefühl nie genug unterstützen zu können, keine Zeit für meine eigentlichen Aufgabe zu haben, hat dazu geführt, dass ich immer mehr gearbeitet habe. Ich liebte meine Arbeit mit den Menschen und wollte bestmöglich unterstützen.

Dabei vergaß ich auf mich und meine Kräfte zu achten, zu reflektieren und gegen zu steuern.

Die Arbeit nahm mehr und mehr Raum in meinem Leben ein. Ich machte mir Vorwürfe den Anforderungen nicht gerecht zu werden. Es entwickelte sich mein persönliches „Einzelkämpferdasein“. Begleitet von Erschöpfungszuständen und Einsamkeitsgefühlen. Es viel mir täglich schwerer mich zu motivieren.

Entscheidungen traf ich alleine, hatte keinen konstruktiven Austausch mehr. Besprechungen erlebte ich als belastend, weil ich mich mit meinen Anliegen und Ideen nicht verstanden fühlte. Der Austausch mit Kollegen und Kolleginnen drehte sich im Kreis. Die, mit denen ich die Pausen verbrachte, die mir sympathisch waren, fühlten wie ich.

Physische und psychische Erschöpfung stellten sich ein. Begleitet von der Erkenntnis, dass ich dringend etwas verändern musste.

Auf der Suche nach einem Ausweg begann ich mich im Außen zu orientieren.

Auf der Didacta in Köln lernte ich dann eine wunderbare, lebendige und lebensfrohe Frau kennen. Sie erinnerte mich an mich in meinen kraftvollen Tagen und machte mir schmerzhaft Bewusst, was ich vermisste.

Wir kamen ins Gespräch und Paola Molinarie eröffnete mir einen Weg zur Selbstreflexion. In der Supervisionsgruppe (Bestandteil der Ausbildung die ich am Campo Molinarie begann) habe ich begriffen, dass es nicht an meinem Unvermögen lag, wenn ich meine Arbeit nicht schaffte, ohne massive Mehrarbeit zu leisten.

Die Rückmeldung von den anderen machte mir deutlich, dass ich ein Pensum an Aufgabe hatte, welches locker für drei Vollzeitstellen ausgereicht hätte.

Und ich dachte es liegt an meiner mangelnden Organisation.

Das war der Beginn meiner Neuausrichtung, als selbstständige Beraterin. Im Nachhinein betrachtet ein sehr naheliegender Entschluss. Ich habe in all meinen Arbeitszusammenhängen und auch im privaten Bereich Menschen beratend zur Seite gestanden. Es ist meine herausragende Stärke Menschen dabei zu unterstützen Ihre Probleme zu bewältige.

Jetzt teile ich mit meinen Kunden all mein Handwerkszeug, aus den zahlreichen Ausbildungen, aus meinen Beratungen und das, was mir selber auf dem eigenen Weg geholfen hat.

Das mach ich mit Freude, gut Vorbereitet, Praxis- und Umsetzungsorientiert.

Die Rückmeldungen meiner Kunden und Kundinnen zeigen mir, dass ich den richtigen Weg gewählt habe.

Wenn ich an Dich und unsere Gespräche denke, spüre ich eine ungeheure Ruhe und ein Gefühl der Geborgenheit. Dies liegt an Dir als Person, ein Gespräch mit Dir ist immer eine Reise zu mir selbst. Genau diese Zeit gehört nur mir und meiner Seele. Du verstehst es zuzuhören, zu filtern, einzulenken, neue Wege aufzuzeigen, zu trösten, Verständnis zu zeigen und Hilfestellungen zur Selbsthilfe und Selbsterkenntnis zugeben. Auch habe ich beobachtet, dass Du im folgenden Gespräch nochmals meine letzten Gedanken aufgreifst, um diese wiederum neu zu betrachten. Dies zeigt mir, dass für Dich deine Zusammenarbeit mit Deinen Klienten nicht mit dem Gesprächsende nicht vorbei ist, sondern Du Dir auch im Nachhinein zu dem Gesagten viele Gedanken machst. Man hat immer das Gefühl, willkommen zu sein. Du machst Deine Arbeit gerne und mit Herzblut und dies spürt man ganz deutlich. Was mir auch sehr gut gefällt, ist Deine Vielfältigkeit in der Zusammenarbeit. Und noch eins: Bleib wie Du bist! Ich fühle mich rundherum gut aufgehoben, verstanden und mit jedem Gespräch näher mir selbst. „

U.T.; (Selbstständig)

Mein Warum

Weil ich erlebt habe, wie Menschen (einschließlich mir) aufblühen, wenn sie Entscheidungen getroffen haben, die zu ihnen passen. Wenn sie den Mut haben zu handeln, Fehler zu machen und neu zu entscheiden.

Es begeistert mich, Menschen auf diesem Weg ein Stück zu begleiten. Ich gebe Impulse und helfe zu verstehen. Meine Kunden behalten die Fäden in der Hand und übernehmen Verantwortung für ihr Tun.

Weil ich es immer wieder genieße, neue Erfahrungen zu sammeln und mich begeistern zu lassen. Das erleichtert es mir, alte Gewohnheiten zu überdenken und Dinge neu anzugehen. Ich habe erlebt, dass gute Vorsätze nicht ausreichen, um Veränderung zu bewirken. Es geht nur über das Tun. Deshalb mache ich Mut Neues zu wagen.

Mein Leben steht für das Thema Persönlichkeitsentwicklung, für Entscheidungen die zu einem zufriedenen, selbstbestimmten, erfolgreichen Arbeitsleben führen. Ich glaube daran, dass die Lösung für Probleme in uns selbst liegt. Dass wir die Verantwortung für unser Leben übernehmen sollten. Für mich habe ich entschieden dies zu tun.

Und wenn mehr Menschen die Verantwortung für ihr Leben übernehmen, ist das in meinen Augen der Weg zu einem zufriedenen, ehrlichen und vertrauensvollen Zusammenleben.

Das Potential liegt in jedem. Es ist so wunderbar zu erleben: wenn meine Kunden auf sich selbst vertrauen und mit innerer Klarheit nach außen ihre Position vertreten. Für sich und ihr Arbeitsleben Verantwortung übernehmen, sich engagieren und Zufriedenheit ausstrahlen.
Persönlich habe ich, sowohl im beruflichen als auch im privaten Zusammenhang, erlebt, wie gut es tut kompetente, wertschätzende Unterstützung zu erhalten. Vor allem wenn ich gerade in einem „Tief“ feststecke. Deshalb biete ich Menschen meine Unterstützung an.

Weil ich darauf vertraue, dass der Mensch, die Inhalte, das Produkt und der Kunde wieder wichtiger werden, als die ständige Effizienzsteigerung.

„Wer bin ich, was will ich. Wo komme ich her, wo will ich hin. Das würde ich im Nachhinein als die Kernfragen meines Prozesses bezeichnen. Du hast mir eigentlich „nur“ genau diesen Weg gezeigt und vor allem die Fakten sortiert. Danach war es einfach das Richtige zu tun.

Ganz einfach Hilfe zur Selbsthilfe und ganz Wichtig, die Ausarbeitung des Standpunktes/Startpunktes. So sollte Coaching meiner Meinung nach sein. Du vermeidest es geschickt deine eigenen Lösungen in das Thema einzubringen. Vielmehr eröffnest Du andere Herangehensweisen, die es einem ermöglichen seine eigenen Ziele und Wünsche zu definieren.

Vom jetzigen Standpunkt aus kann ich nur sagen, ohne Dich wäre ich jetzt noch nicht da wo ich bin. Wie oben bereits erwähnt sind viele Dinge „hängen geblieben“ die mir heute noch als wichtige Helferlein zu Diensten sind. Bei mir sind keine Wünsche offengeblieben. Mein Wunsch für Dich ist, dass Du so weitermachst wie bisher und Dir Treu bleibst in Deiner Art. Ich denke dann kannst Du noch vielen Menschen helfen“

T. St.; (Geschäftsführer)

Wichtige berufliche Entscheidungen auf meinem Weg

Berufliche Veränderungen habe ich oft eingeleitet, indem ich mich für eine Aus- oder Weiterbildung entschieden habe. Häufig bedeutete dies meinen Job auszufüllen und parallel etwas Neues zu lernen. Abendgymnasium, berufsbegleitende Ausbildungen und Studium kombiniert mit Berufstätigkeit boten mir ein sicheres finanzielles Auskommen. Damit entstand die Grundlage für meine persönliche und berufliche Entwicklung.

Jeder beruflichen Veränderung ging ein Entscheidungsprozess voraus. Nicht immer ohne Widerstand und häufig begleitet vom Unverständnis meiner Umwelt.

Manche Entscheidungen taten weh und machten für eine gewisse Zeit einsam.

Beratungserfahrung in der Elternberatung, Mitarbeitenden Beratung, Team- und Führungskräfteberatung, in der Krisenberatung, im Bereich Übergang Schule und Beruf, Studium und Beruf, in der beruflichen und persönlichen Neuorientierung, Wiedereinstieg in den Beruf und der Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Führungserfahrung als Kindergartenleitung – als Mitarbeiterin und Vorstandsfrau in der „Hierarchie“ eines basisdemokratisch geführten non-profit Unternehmens – als Projektleitung und Geschäftsführung eines Dienstleisters zur Vereinbarkeit Beruf und Familie – als Abteilungsleitung bei einem Weiterbildungsträger – als Standortleitung beim Aufbau eines Geschäftsbereichs.

Ausgebildet und praxiserprobt als Erzieherin – Diplompädagogin mit dem Schwerpunkt Erwachsenenbildung und Beratung – Motopädin – Personalentwicklerin – HypnoSystemischer nlpK®master

„Das – mit ABSTAND – beste Seminar“

Mitte September 2020 konnte endlich das – ursprünglich für Mai 2020 geplante – Seminar für aktive Mitarbeiter unserer Selbsthilfeorganisation in Dortmund durchgeführt werden.  

Leider konnten – nicht zuletzt den besonderen Umständen der Corona-Pandemie geschuldet – lediglich neun der angemeldeten 17 Mitarbeiter/-innen am Seminar teilnehmen. Auch unter den besonderen Auflagen und Hygieneanforderungen hatte unsere (kleine) Gruppe einen sehr intensiven und erfolgreichen Wochenend-Workshop.

Diesen positiven Verlauf haben wir zu wesentlichen Anteilen der professionellen Arbeit unserer Seminarleiterin Andrea Brüske zu verdanken. Mit einer lebendigen Mischung aus Einzel- und Gruppenarbeiten hat sie – als gute Zuhörerin, Moderatorin und Mutmacherin – es geschafft, dass von den Teilnehmern erste Lösungsansätze und Antworten zu den aktuellen Problemen und Fragen gefunden wurden.

Im Ergebnis bleibt festzuhalten, dass mir das Seminar mehr ‚gebracht‘ hat, als ich im Vorfeld erwartet hatte. Daher mein Fazit: „Das – mit ABSTAND – beste Seminar, das ich seit langem besucht habe.“     

P.S.:  Ganz besonders ist mir das Lachen von Andrea im Gedächtnis geblieben.  Hörprobe gefällig?  Einfach mal auf den Lachbutton auf ihrer Webseite drücken ….

[Christian Schulze-Erdel, Coesfeld]

Was Sie vielleicht sonst noch von mir wissen wollen

Verheiratet bin ich mit einem wunderbaren Mann. Wir sind ein phantastisches Team, gehen gerne zusammen tanzen und freuen uns immer an den wechselseitigen Erfolgen.

Zu uns gehört ein selbstständiger und selbstbewusster Sohn, der seinen eigenen Weg geht. Überhaupt liebe ich meinen großen Familien-, Freundes- und Bekanntenkreis und all unsere Gespräche, gemeinsame Unternehmungen, Essen und Feiern.

Zu mir gehört auch mein Pferd Bob. BOB ist mir ein großartiger Spiegel für meine Befindlichkeit. Ich bewege mich gerne draußen, auf dem Pferderücken zu Fuß, oder mit dem Rad. Überhaupt ist draußen sein mein Lebenselixier, deshalb nehme ich meine Kunden auch gerne mit in die Natur.